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Implantate

- viel mehr als nur ein schöner Lückenschluss -

Implantate sind künstliche Zahnwurzeln, die durch einen operativen Eingriff unter Lokalanästhesie fest im Kieferknochen verankert werden.

Das ermöglicht eine Vielzahl von Behandlungsmöglichkeiten, welche ansonsten  nicht möglich wären:

So können einzelne Zähne oder Zahnreihen ersetzt werden.
Außerdem  kann man auf diesen auch  Prothesen  befestigen, die so einen viel größeren Halt im Mund erhalten .

Erfahrungen mit der Implantation künstlicher Zahnwurzeln gibt es mittlerweile seit über 40 Jahren. Die Erfolgsquote bei dieser Behandlung ist sehr hoch und es gibt nahezu für jeden Fall das richtige Implantat.

Eine implantatprothetische Rehabilitation wird in der Regel in zwei Schritten durchgeführt:

Zuerst wird das Implantat in den Knochen eingesetzt. Dies kann unter lokaler Betäubung durchgeführt werden und ist dadurch schmerzlos.
Die Art des chirurgischen Eingriffs richtet sich maßgeblich nach der anatomischen Situation. Es gibt eine Vielzahl von Verfahren,  die nach entsprechenden Diagnostik und Planung sorgfältig ausgewählt werden.

Für mich ist es ein zentrales Anliegen diesen operativen Eingriff so schonend und klein wie möglich zu gestalten.
Dadurch erreicht man, dass Schwellungen oder Schmerzen nach der OP ein äußerst seltenes Ereignis darstellen und die Wunde schnell heilt.

Nach der Implantation  schließt sich eine unbelastete Einheilungszeit an (ca. 3-6 Monate). Danach erfolgt die prothetische Versorgung.

Eine Sofortbelastung eines Implantates sollte der wohl definierte Ausnahmefall bleiben, da bei diesen Vorgehen die Gefahr für ein Nichteinheilen des Implantats  erhöht ist.

Nach der Einheilungszeit können auf die Implantate Kronen, Brücken oder Prothesen befestigt werden. Dies ist komplett schmerzlos und bedarf auch keinerlei örtlicher Betäubung. Auch hier gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten die ganz individuell für und mit dem Patient ausgewählt werden.

Die Bilder wurden uns zur Verfügung gestellt von der SIC invent AG

Schienengestützte Navigation

DVT-Röntgenaufnahmen in Verbindung mit digitalen 3D Modellen des Kiefers ermöglichen hochpräzise Implantsetzungen mit großen Vorteilen:

  1. Da im Vorfeld die optimale Position der neuen Zähne unter funktionellen und ästhetischen Gesichtspunkten virtuell am Computer geplant wird, kann somit auch die optimale Postion der Implantate ermittelt und die Umsetzbarkeit geprüft werden.
  2. Durch die Bohrführung mittels Schienen während der Operation wird gewährleistet, dass die geplante Implanatposition auch erreicht wird. Dies sichert nicht nur den Erfolg der Implantation, sondern schützt auch gefährdete benachbarte Strukturen wie Zähne oder den Kiefer-Nerv.
  3. Die  Implantate können durch einen kleineren operativen Eingriff eingebracht werden.